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25 Apr., 2024
Wenn man googelt, was besser ist zwischen Vollzeit und Teilzeit, findet man die Information, dass durch Vollzeit nur die Freiheit leidet, viel Stress, Burnout und vieles mehr entstehen kann, während man durch Teilzeit mehr Familienzeit, Aktivitäten, Sport und Ausschlafen bekommt. Aber was ist mit dem tatsächlichen Geld, das übrig bleibt? Wir gehen darauf ein in diesem Blogpost von Nobody. Angenommen, du arbeitest in einem Minijob und verdienst maximal 530 Euro im Monat. Zusätzlich hast du einen Teilzeitjob mit 30 Stunden pro Woche. Wir nehmen an, dass du dabei 12 Euro pro Stunde verdienst, was einem monatlichen Bruttoeinkommen von 1.440 Euro entspricht (12 Euro/Stunde * 30 Stunden/Woche * 4 Wochen). Im Minijob verdienst du also 530 Euro, und im Teilzeitjob verdienst du 1.440 Euro, was insgesamt 1.970 Euro pro Monat entspricht. Nun vergleichen wir das mit einem Vollzeitjob. Angenommen, du arbeitest 40 Stunden pro Woche zum gleichen Stundenlohn von 12 Euro. Das entspricht einem monatlichen Bruttoeinkommen von 1.920 Euro (12 Euro/Stunde * 40 Stunden/Woche * 4 Wochen). In diesem Szenario würdest du im Vollzeitjob 1.920 Euro verdienen, während du mit dem Minijob und dem Teilzeitjob zusammen 1.970 Euro verdienen würdest. Also verdienst du tatsächlich mehr Geld mit dem Teilzeitjob. Das sind aber noch Bruttowerte. Wie sehen die Nettowerte aus? Bei Steuerklasse 1 mit dem Vollzeitjob (Also alles wird versteuert) mit den Standard-Sozialversicherungsabzügen (Ohne Soli und Kirchensteuer abzuziehen) hätte man Abgaben von ca. 429,40€, also insgesamt 1.427,59 € netto zur Verfügung. Bei den selben Bedingungen im Teilzeitjob (also nur 1.440€ werden versteuert) hätte man Abgaben in Höhe von ca. 311,32€, also 1.128,67€ (von der Teilzeitstelle) plus 530€ vom Minijob. Das würde insgesamt 1.658,67€ Netto im Monat ergeben. Das macht einen Unterschied von 231,08€ pro Person im Haushalt. Stellen Sie sich vor, ihre Partnerin macht es auch, und man geht von dem gleichen Beispiel aus. Dann hätten sie 462,16€ mehr in der Haushaltslage pro Monat. Also, statt 2.855,18€ hätten sie 3.317,34€ im Monat zur Verfügung. Das bedeutet, sie und ihre Partnerin können allein durch den Minijob auf jeden Fall 3x im Jahr in den Pauschalurlaub fahren. Und die Gelder aus den anderen Monaten reichen für Anschaffungen wie Autos, Haushaltsgeräte, Freizeitaktivitäten und vieles mehr. Die Rechnung geht umso besser auf, wenn sie ein Talent haben, das sie gewerblich (Kleingewerbe) als Dienstleistung anbieten können, für statt 12€ die Stunde beispielsweise 25 oder sogar 35 Euro die Stunde. Das Talent könnte handwerkliches Geschick, Reinigungsdienste, Gartenarbeit, Näharbeiten und Ähnliches sein. Bei denselben 10 Stunden pro Woche und einer Zahlung von 25€ die Stunde wären sie monatlich um 1.000€ besser in der Familienkasse. Ich finde, es ist eine Überlegung wert, und du solltest es zumindest einmal versuchen. Was denkst du darüber? Schreib uns gerne dein Feedback zurück. Liebe Grüße
28 Mai, 2023
Die Ladungssicherung ist ein äußerst wichtiger Aspekt im Transportwesen, um die Sicherheit von Personen, Gütern und Fahrzeugen zu gewährleisten. Es gibt drei zentrale Punkte, die bei der Ladungssicherung beachtet werden sollten: Stabilität und Verankerung: Die Ladung muss stabil und fest mit dem Fahrzeug verbunden sein, um ein Verrutschen oder Umkippen während der Fahrt zu verhindern. Dazu sollten geeignete Hilfsmittel wie Zurrgurte, Spannstangen, Antirutschmatten oder Verzurrösen verwendet werden. Die Ladung sollte so positioniert und verankert werden, dass sie sich nicht bewegen kann. Ein gleichmäßiges Verteilen der Ladung auf der Ladefläche trägt ebenfalls zur Stabilität bei. Gewichtsverteilung: Eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts ist entscheidend, um eine einseitige Belastung des Fahrzeugs zu vermeiden. Schwerere Gegenstände sollten nahe am Fahrzeugboden platziert werden, um den Schwerpunkt niedrig zu halten. Durch eine optimale Gewichtsverteilung wird das Risiko von Lenkproblemen, unkontrollierten Bewegungen oder gar einem Umkippen des Fahrzeugs reduziert. Ladungssicherungsmittel: Es ist wichtig, die richtigen Ladungssicherungsmittel entsprechend der Art der Ladung und des Transportmittels zu verwenden. Zurrgurte, Ketten, Netze oder spezielle Behältnisse können je nach Bedarf eingesetzt werden. Diese Hilfsmittel sollten den gültigen Normen und Vorschriften entsprechen und regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit und Belastbarkeit überprüft werden. Zudem ist es wichtig, die Anweisungen des Herstellers und die gesetzlichen Vorgaben zur Ladungssicherung zu beachten. Neben diesen drei wichtigen Punkten sollten auch andere Faktoren wie die Wahl des geeigneten Transportmittels, die Beachtung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und das Einhalten von Verkehrsregeln berücksichtigt werden. Eine ordnungsgemäße Ladungssicherung minimiert das Risiko von Unfällen, schützt die Ladung vor Beschädigungen und gewährleistet die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
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